Wie bist du auf das TurnaroundGAP-Programm aufmerksam geworden?
Ich habe FTI-Andersch und Mutares bereits während meines Studiums auf verschiedenen Events kennengelernt. Über Kommilitonen von meiner Uni habe ich vom TurnaroundGAP erfahren. Da ich mich mit den UnternehmensvertreterInnen gut verstanden habe und gerade in der Planung meines Gap Years war, habe ich mich näher über das Programm informiert und mich schließlich beworben.
Warum hast du dich für das TurnaroundGAP-Programm entschieden?
Für mich stand früh fest, dass ich nach dem Bachelor praktische Erfahrung sammeln möchte. Besonders gereizt hat mich der Restrukturierungsbereich, weil man mit echten Herausforderungen, Zeitdruck und komplexen Situationen zu tun hat – genau das richtige Umfeld, um in kurzer Zeit viel zu lernen. Die positiven Rückmeldungen anderer PraktikantInnen und mein Eindruck aus dem Bewerbungsprozess haben meinen Entschluss bestärkt. Ich würde mich jederzeit wieder für das TurnaroundGAP entscheiden.
Wie lief der Bewerbungsprozess für dich ab?
Der gesamte Bewerbungsprozess war sehr professionell und gut organisiert. Besonders angenehm war, dass der Ablauf – inklusive Fristen und Rückmeldetermine – von Anfang an klar kommuniziert wurde. Die persönlichen Interviews boten zudem die Möglichkeit, FTI-Andersch und Mutares besser kennenzulernen und einen Eindruck der jeweiligen Unternehmenskulturen zu gewinnen.
Wie haben sich deine ersten Arbeitstage gestaltet?
Meine Station bei FTI-Andersch startete mit einem sehr gut organisierten zweitägigen Onboarding. Besonders gut war, dass man direkt andere PraktikantInnen sowie weitere NeueinsteigerInnen kennenlernen konnte. Schon während des Onboardings hatte ich Kontakt zu meinem Buddy und Projektteam, sodass ich ab Tag drei gemeinsam mit dem Team beim Kunden vor Ort mitarbeiten konnte.
Welche Aufgaben hast du während des Praktikums übernommen und wie hat sich dein Verantwortungsbereich entwickelt?
Meine Aufgaben waren sehr vielseitig – von der Vorbereitung von Meetings und Workshops über die Unterstützung bei Liquiditätsplanungen und Umsatzanalysen bis hin zu eigenen Teilprojekten mit direktem Kundenkontakt. Ich durfte eigenständig Themen vorantreiben, habe Verantwortung übertragen bekommen und hatte so das Gefühl, aktiv zum Projekterfolg beizutragen.
Für was steht FTI und was schätzt du besonders an dem Unternehmen?
FTI-Andersch steht für mich für erstklassige Restrukturierungsarbeit kombiniert mit wertschätzender Teamarbeit auf Augenhöhe. Der hohe Qualitätsanspruch und die offene, konstruktive Kommunikation haben es mir ermöglicht, in kurzer Zeit sehr viel zu lernen. Besonders geschätzt habe ich, dass ich frühzeitig vollständig in die Projektteams eingebunden wurde und gleichzeitig auf meine Erwartungen an das Praktikum eingegangen wurde.
Was ist die wichtigste Eigenschaft, die man für das TurnaroundGAP-Programm mitbringen sollte?
Man sollte eine schnelle Auffassungsgabe mitbringen und offen dafür sein, sich stetig weiterzuentwickeln. In meinen Augen kommt es weniger darauf an, eine bestimmte Kompetenz perfekt zu beherrschen, sondern vielmehr darauf, die Fähigkeit, sich schnell in Neues einzuarbeiten. Gerade am Anfang ist man dabei allerdings nicht alleine – das Team unterstützt sowohl bei technischen Themen als auch im Bereich der Soft Skills.
Wem würdest du das TurnaroundGAP-Programm empfehlen?
Das TurnaroundGAP-Programm ist ideal für alle, die nach dem Bachelor echte Praxiserfahrung in der Unternehmensrestrukturierung sammeln wollen. Das Programm richtet sich an motivierte Personen, die Lust haben, in einem spannenden Umfeld viel zu lernen und auch Spaß daran haben, zu reisen. Wer sich sowohl für analytische Themen als auch für die operative Begleitung von Turnaround-Projekten interessiert, ist hier genau richtig.