Nach “out of stock” nun “overstocked”? Hohe Warenbestände und begrenzte Liquidität effektiv managen

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Während die Umsätze seit März 2022 bestenfalls stagnieren, beobachten viele Einzelhändler mit Sorge einen Anstieg ihrer Warenbestände. Dies verschlechtert ihr Working Capital nicht nur auf dem Papier, sondern begrenzt ihre (teilweise noch immer durch die stationären Lockdowns der Vorjahre geschwächten) realen Liquiditätsspielräume. Viele Händler wissen: Es wird eng werden diesen Winter, zumal auch der Ausblick auf das Frühjahr 2023 kaum Besserung verspricht.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Die konjunkturelle Eintrübung und Inflation hemmen die Kauflaune, gestiegene Lebenshaltungskosten begrenzen die verfügbaren Haushaltsbudgets. Die Erwartung weiterer Preisanstiege bewegt viele KonsumentInnen zum Sparen.

Wie sollten Einzelhändler und vertikalisierte Konsumgüterhersteller darauf reagieren? Erfahren Sie mehr in unserem Whitepaper.

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