Manufacturing Excellence

Ob globaler Wettbewerb, umfassende Digitalisierung oder wandelnde Kundenanforderungen: Wer im dynamischen Marktumfeld bestehen will, muss sich permanent verbessern. Wie können Unternehmen diese Aufgabe dauerhaft erfolgreich meistern?

Übersicht

Wir unterstützen unsere Mandanten bei der nachhaltigen Steigerung der Profitabilität und operativen Leistungsfähigkeit. Dabei steht das Heben von Effizienzen und Effektivität in den wesentlichen Wertschöpfungs-Prozessen im Fokus. Neben der Optimierung einzelner Bereiche unterstützen wir auch bei der ganzheitlichen Optimierung der Wertschöpfungskette, nicht nur aus der Profitabilitätsbrille, sondern auch im Hinblick auf die Optimierung von ESG-Kriterien und der Reduktion von Risiken.

Manufacturing Exzellenz kann im Wesentlichen auf zwei Wegen umgesetzt werden: große Einmal-Projekte oder kontinuierliche Verbesserung in kleinen Schritten. Unsere Erfahrung zeigt, dass es in den meisten Projekten sinnvoll erscheint, mit einem umfangreichen Projekt zu beginnen und die Erfolge in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) zu überführen.

Wer sich zu einer lernenden und kontinuierlich verbessernden Organisation wandeln möchte, muss sämtliche Strukturen, Prozesse und Verhaltensweisen standardisieren und stetig auf den Prüfstand stellen. Das Unternehmen muss in die Lage versetzt werden, seine Prozesse stetig zu verbessern, Verschwendung zu reduzieren und die Anforderungen des Kunden zu erfüllen. Dahinter steht die einfache, aber umfassende Frage: Welchen Nutzen stiftet die Organisation oder ein Prozess dem Kunden?

Mit unserer langjährigen funktionalen und branchenspezifischen Expertise gelingt es uns, pragmatische und auf Ihre speziellen Anforderungen zugeschnittene Ansätze zu erstellen – damit Sie in einem kompetitiven und volatilen Umfeld eine führende und hochprofitable Position einnehmen.

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Wie würden Sie den Ansatz von FTI-Andersch rund um Manufacturing Exzellenz beschreiben?

Wir gehen Manufacturing Exzellenz ganzheitlich an, denn das ist kein einmaliges Projekt, sondern muss Bestandteil der DNA eines Unternehmens werden. Mit dem Netzwerk von FTI Consulting greifen wir bei globalen Projekten zudem auf internationale ExpertInnen zurück. Außerdem möchte ich hier unseren kooperativen Ansatz in der gemeinsamen Projektarbeit betonen – dazu zählt für uns auch, im Blaumann die Fertigung zu besichtigen.

Wie realisiert FTI-Andersch Wertsteigerungspotenziale?

Wir setzen auf eine klar strukturierte und zielgerichtete Methode zur Identifikation und Hebung von Wertsteigerungshebeln. So sind wir in der Lage, dem Kunden erste Wertsteigerungspotenziale nach kurzer Zeit vorzustellen und die Umsetzung einleiten. Dabei gehen wir sehr pragmatisch vor, das heißt, wir arbeiten direkt auf dem Shopfloor, binden die unternehmensinterne Expertise mit ein und garantieren mit kleinen Teams ein effizientes Vorgehen. Hierfür sorgt auch unser modular aufgebauter Projektansatz von der Analyse eines einzelnen Standorts bis hin zur Optimierung des gesamten Standortgruppe.

Wie sehen standortbezogene und -übergreifende Analysen genau aus?

Grundsätzlich ist der gesamte Wertstrom im Fokus. Je nach Aufgabenstellung und Intensität können auch einzelne Schwerpunkte gesetzt werden. Mit unserem entwickelten, systematischen Ansatz des Werks-Assessments – der nicht, wie der Name vermuten lässt, nur auf Werke (produktive Bereiche) begrenzt ist –, bestehend aus Interviews, vor-Ort-Terminen sowie Auswertung als auch Interpretation von Kennzahlen im Unternehmenskontext, können wir standortbezogene aus als auch standortübergreifende Handlungsfelder aufzeigen. Die Skalierbarkeit geht von einzelnen Wertströmen bis hin zu standortübergreifenden Produktionsnetzwerken mit mehreren Wertschöpfungsstufen.

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