Unterstützung bei Verwertung und M&A-Prozessen

Ob Unternehmensnachfolge, Repositionierung oder Kapitalfreisetzung – es gibt vielfältige Gründe, einen Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensteilen zu erwägen. In allen Fällen gilt es, den Transaktionsprozess sorgfältig vorzubereiten.

Übersicht

Wenn der Verkauf von Unternehmen und Unternehmensteilen, einzelnen Vermögensgegenständen oder von Gesellschaftsanteilen erwogen wird, müssen strategische, finanzwirtschaftliche, operative und rechtliche Aspekte berücksichtigt werden. Neben der Transaktionsvorbereitung stehen die Verkaufsplanung und die Bewertung des Transaktionsgegenstands im Fokus. Im Vorfeld sind regelmäßig Handlungsoptionen zu sondieren und zu bewerten. Das Ergebnis dieser Optionsanalyse – bei der wir Sie ebenso mit unseren Experten unterstützen können – bildet die fundierte Grundlage für die beteiligten Entscheider. Zur erfolgreichen Begleitung der Transaktion bedarf es zudem einer professionellen Unterstützung bei Investorengesprächen.

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Wie unterscheidet sich das Vorgehen bei unterschiedlichen Veräußerungsanlässen?

Erfahrung, Sorgfalt und Fachkenntnis begleiten uns unabhängig vom Anlass. Je nach Situation verschiebt sich jedoch der Fokus. Während beispielsweise bei einer Unternehmensnachfolge insbesondere Anliegen der ausscheidenden Gesellschafter zu berücksichtigen sind, geht es vor allem um die finanzwirtschaftliche Belastbarkeit der Analysen und eine professionelle Kommunikation mit potenziellen Käufern. Hier sind gleichermaßen Fingerspitzengefühl und Fachwissen gefragt.

Wie würden Sie den Ansatz von FTI-Andersch zur Unterstützung bei Verwertung und M&A-Prozessen beschreiben?

Grundsätzlich geht es bei der Transaktionsbegleitung immer um Vertrauen und Kompetenz. Schließlich steht die Trennung von einem ggf. über einen langen Zeitraum aufgebauten Unternehmen an. Zugleich gibt es jedoch in bestimmten Situationen einen gewissen Handlungsdruck – etwa im Rahmen von Restrukturierungsprozessen. Deswegen gehen wir immer strukturiert und pragmatisch vor und haben die Interessenslage der beteiligten Prozessparteien stets im Blick.

Wie funktionieren Optionsanalysen und welchen Zweck erfüllen sie bei der Transaktionsbegleitung?

Optionsanalysen beschreiben die Auswirkungen bei Veränderungen bestimmter externer Faktoren oder Umweltfaktoren. Sie zeigen strukturiert Abhängigkeit auf. Hierzu wird ermittelt, welche Effekte relevante Treiber (z.B. Energiepreise) auf die finanzwirtschaftliche Situation des Unternehmens haben. Hierzu analysieren wir die integrierte Unternehmensplanung und das Marktumfeld, identifizieren die wichtigsten Treiber und simulieren die Auswirkungen bei Veränderungen dieser Parameter. Dies erlaubt die Vorbereitung von Maßnahmen für den bestmöglichen Umgang mit den jeweiligen Szenarien bei deren etwaigem Eintritt. Im Ergebnis wird das Risiko minimiert, unvorbereitet mit unvorhergesehenen Entwicklungen konfrontiert zu werden und damit die Transaktionssicherheit maßgeblich erhöht.

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