Regional- und Geschäftsbereichstrategie

Wenn sich Märkte, Technologien oder das Wettbewerbsumfeld wandeln, sind bestimmte Regionen oder Geschäftsbereiche oftmals besonders betroffen. Hier gilt es, Regional- bzw. Geschäftsbereichsstrategien auf die spezifischen Gegebenheiten anzupassen und gleichzeitig mit der Gesamt-Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen.

Übersicht

Sich wandelnde Rahmenbedingungen machen eine kritische Reflexion des Ist-Zustands der Regional- bzw. Geschäftsbereichsstrategien erforderlich. Auf Basis belastbarer Analysen von Markt, Wettbewerb und des Geschäftsmodells erfolgt eine Anpassung bestehender oder auch die Erarbeitung neuer Strategien. Hierzu werden alle relevanten Entscheidungsträger eingebunden, um die erfolgreiche Umsetzung gewährleisten zu können.

Die neuen (Teil-)Strategien sichern den Erhalt einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen. So können Unternehmen nicht nur auf Disruptionen des Marktumfelds reagieren, sondern den Wandel aktiv mitgestalten.

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Fragen an das Team

Wie werden die unterschiedlichen Stakeholder in den Prozess eingebunden?

Das Vorgehen ist im Grunde zweigeteilt. Wir beginnen mit bilateralen Gesprächen mit der Geschäftsleitung, um ein Lagebild zu erhalten sowie erste Schwerpunkte und Ziele zu definieren. In den Workshops geht es dann darum, die Handlungsoptionen und Maßnahmen gemeinsam mit TeilnehmerInnen relevanter Bereiche, etwa aus dem Einkauf und Vertrieb, Produktentwicklung oder F&E zu erarbeiten. Wir übernehmen dabei die Rolle eines Impulsgebers und Moderators, so dass der Prozess ergebnisorientiert und strukturiert abläuft. Zudem erstellen wir die anschließende Dokumentation und einen detaillierten Maßnahmenplan.

Worin liegt der wesentliche Vorteil der Workshops?

Meist geht es bei der Regional- oder Geschäftsbereichsstrategien darum, nicht nur individuelle Maßnahmen zu erarbeiten, sondern Teilstrategien miteinander in Einklang zu bringen. Hierzu sind Workshops ideal, da sie den Austausch innerhalb des Gesamt-Unternehmens fördern und zentrale Kernkompetenzen berücksichtigen. Das gemeinsame Vorgehen erhöht zudem die Akzeptanz in der Umsetzungsphase. Durch unsere umfangreiche Erfahrung mit Workshop-Formaten können wir den Aufwand für die Teilnehmer dabei gering halten. In der Regel genügen drei bis vier Workshop-Module.

Wie schafft man es, die Strategie vom Papier in der Realität nachhaltig umzusetzen?

Drei Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle: Zunächst muss die Strategie auf einer realistischen Grundlage basieren. Bilaterale Gespräche, Experteninterviews und Workshops helfen dabei, den Handlungsrahmen richtig zu definieren. In der späteren Umsetzungsphase sollte man die nötige Agilität beibehalten, um gegebenenfalls flexibel nachsteuern zu können. Zweitens ist ein stringenter Maßnahmenplan mit klaren Verantwortlichkeiten und Meilensteinen erforderlich. Und schließlich ist es sehr wichtig, die Mannschaft auf das gemeinsame Ziel einzuschwören. Dazu gehört die Entwicklung einer stringenten Kommunikationsstrategie.

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